Autor: Soman Chainani
Verlag: Harpercollins Children's Books
Reihe: 2/3
Seitenzahl: 448 Seiten
Erscheinungsdatum: Mai 2014
Preis: 7,98€
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Inhalt:
Magic and romance battle each other in this much anticipated sequel to the New York Times bestselling novel The School for Good and Evil. Best friends Sophie and Agatha return to the spectacular world where the only way out of a fairy tale is to live through one. Together, they have the strength to face unseen enemies and new threats. But what will happen when they are torn apart?
Text und Bildquelle: Amazon
Rezension:
Ein Wunsch, der einen Krieg ausgelöst hat. Ein Krieg zwischen zwei Seiten, die um ihr Herz kämpfen. Ein Krieg zwischen zwei Menschen, die sie liebt. Ein Krieg zwischen ihrer besten Freundin und ihrem Prinzen.
Agatha und Sophie sind tatsächlich nach Gavaldon zurückgekehrt und können nun ihr Ever After leben. Doch beide sind nicht wunschlos glücklich und so bringt Agatha's Wunsch nach ihrem Prinzen Tedros sie zurück an die School for Good and Evil, die jedoch vollkommen verändert ist.
Durch Sophie's und Agatha's Happy End haben sie gezeigt, dass Hexen und Prinzessinnen zusammen glücklich sein können und keine Prinzen mehr brauchen. Die Schule ist nicht mehr länger in Gut und Böse unterteilt, sondern in Mädchen und Jungs. Nur Agatha kann diese Situation ändern, indem sie sich entweder für Sophie oder ihren Prinzen Tedros entscheidet.
Für mich war es sehr leicht in das Buch hineinzukommen, weil Soman Chainani eine wirklich angenehme Art zu schreiben besitzt. "A World without Princes" liest sich wie ein richtiges Märchenbuch und man traf wie auch schon im ersten Band auf so einige bekannte Märchen wie die Legende um King Arthur oder Schneewittchen, nur das diese umgeschrieben wurden, denn als Sophie und Agatha gezeigt haben, dass sie zum glücklich werden keinen Prinzen brauchen, wurden auch aus anderen Märchen die Prinzen entfernt.
Die Idee, dass es eine Welt ohne Prinzen geben soll, fand ich richtig gut! Zu einem Märchen gehört ein Prinz genauso wie der Satz "Es war einmal.." und Chainani zeigt in "A World without Princes" wie die Märchen ohne Prinzen aussehen könnten. Einfach eine geniale Idee!
Die Geschichte wird abwechselnd aus Agatha's und Sophie's Sicht erzählt. Agatha hat mir wie auch schon im zweiten Band sehr viel besser gefallen als Sophie, weil ich mir bei Sophie nie sicher war, ob sie jetzt nun Gut oder Böse ist. Bei Agatha war das viel leichter! Die ganze Geschichte dreht sich eigentlich darum, für wen sich Agatha entscheiden wird. Kann sie Sophie wirklich vertrauen und mit ihr glücklich werden? Oder ist es doch Tedros, ohne den sie nicht leben kann?
Doch ihre Entscheidung wird erheblich erschwert, denn viele Seiten wollen sie beeinflussen. Eine Seite, die von Dean Sader, der neuen Schulleiterin der School for Girls angeführt wird, ist mit der neuen Situation glücklich, während die andere Seite die Meinung vertritt, dass eine Welt ohne Prinzen nicht funktionieren kann.
Fazit:
"A World without Princes" war ein wirklich fesselndes Lesevergnügen. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht in die märchenhafte Welt der School for Good and Evil einzutauchen und mit Agatha ihre Gefühle zu ergründen. Es war zu keiner Zeit langweilig und die Seiten sind nur so dahingeflogen!
Die Idee, dass es eine Welt ohne Prinzen in Märchen geben könnte, fand ich einfach genial und ich bin schon sehr gespannt, was sich Soman Chainani für den dritten Band ausgedacht hat!
Reiheninfo:
A World without Princes
The Last Ever After
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Information zur deutschen Veröffentlichung:
Es kann nur eine geben
Eine Welt ohne Prinzen
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Information zur deutschen Veröffentlichung:
Eine Welt ohne Prinzen
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Das Buch ist auch vor kurzem bei mir angekommen und ich bin super gespannt darauf :) deine Bewertung macht mich nur noch neugieriger :D Ich muss es bald lesen!
AntwortenLöschenViel Spaß wünsche ich dir dabei!
LöschenMir hat es echt super gut gefallen und ich bin schon sehr auf den dritten Band gespannt :)
Liebe Grüße
Chianti