Autor: Kelly Moran
Verlag: Kyss
Reihe: 1/3
Seitenzahl: 304 Seiten
Erscheinungsdatum: Februar 2025
Preis: 16,00 €
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Verlag: Kyss
Reihe: 1/3
Seitenzahl: 304 Seiten
Erscheinungsdatum: Februar 2025
Preis: 16,00 €
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Inhalt:
Zehn Jahre ist es her, dass Rebecca Moore das Kleinstadtleben gegen
ihren großen Traum eingetauscht hat, eine preisgekrönte Journalistin zu
werden – nur um diesen Traum dann zerbrechen zu sehen. Als dann auch
noch ihre geliebte Großmutter stirbt, kommt sie wieder nach Hause, nach
Vallantine, Georgia, wo sie einst Familie, Freundschaften und ihr Herz
zurückgelassen hat. Doch ihre beiden besten Freundinnen aus
Kindheitstagen sind entschlossen, sie nicht in Trauer versinken zu
lassen. Das Trio hat zusammen die historische Stadtbibliothek geerbt,
und sie wollen das marode Gebäude renovieren, um eine Buchhandlung
daraus zu machen. Nicht umsonst waren die buchverliebten Freundinnen
damals gemeinhin bekannt als die «Bookish Belles». Nur braucht Rebecca
in der Zwischenzeit einen Job. Eine Stelle bei der lokalen Zeitung zu
bekommen, ist kein Problem. Dummerweise ist der Chefredakteur ein
schlecht gelaunter, besserwisserischer Mistkerl. Doch ganz Vallantine
scheint zu glauben, dass sie dem sexy Yankee nicht widerstehen könne …
Text und Bildquelle: Kyss
Rezension:
Nach zehn Jahren kehrt Rebecca Moore zurück nach Vallantine, Georgia,
doch der Grund dafür ist ein trauriger, denn ihre geliebte Gammy ist
gestorben.
Dennoch will Rebecca ihre Rückkehr als Neuanfang nutzen und gemeinsam mit Graham Roberts krempelt sie die Vallantine Gazette
um, denn die kleine Zeitung der Stadt schreibt seit Jahren rote Zahlen,
gleichzeitig kommen die beiden sich immer näher, dabei ist Graham ihr
Chef.
"Liebe hat tausend
Seiten" von Kelly Moran ist der erste Band der Bookish Belles Reihe, der
aus den wechselnden personalen Erzählperspektiven der achtundzwanzig
Jahre alten Rebecca Moore und Graham Roberts erzählt wird.
Rebecca
und ihre beiden besten Freundinnen Scarlett und Dorothy kennen sich aus
frühester Kindheit und alle drei wurden nach Heldinnen aus Büchern
benannt, was ihnen den Spitznamen Bookish Belles eingebracht hat.
Die
drei haben die heruntergekommene Bibliothek der Stadt geerbt, doch
nicht diese Erbschaft führt Rebecca zurück nach Vallantine, sondern der
Tod ihrer Großmutter, die sie nach dem frühen Tod ihrer Eltern
großgezogen hat.
Rebecca hat Vallantine vor zehn
Jahren verlassen, ist aufs College gegangen und hat anschließend
versucht, bei einer großen Zeitung in Boston Karriere zu machen, doch es
blieb bei dem Versuch. Nun ist sie zurück in Vallantine und will einen
Neuanfang wagen.
Graham Roberts ist noch nicht lange in Vallantine, nachdem sein letzter Job in Minneapolis nicht gut für ihn geendet hat.
Nun ist er der Chefredakteur der Vallantine Gazette und soll die Zeitung wieder in die schwarzen Zahlen führen, doch ihm fehlen die Ideen.
Gut,
dass Rebecca vor Ideen nur so sprudelt und gemeinsam setzen sie viele
Pläne um und stellen die Zeitung einmal komplett auf den Kopf, während
sie sich immer näher kommen.
Rebecca
ist temperamentvoll, kreativ und packt mit an. Ihr Verstand steht
niemals still und sie versucht ihr Leben, so gut es geht zu genießen und
sich nicht von ihrer Fibromyalgie ausbremsen zu lassen.
Graham ist ruhiger, klug und handelt sehr überlegt.
Ich mochte die beiden echt gerne und habe auch ihre Geschichte sehr gerne gelesen!
Auch Dorothy, Scarlett, Forest und Aden haben mir schon sehr gut gefallen und ich freue mich schon sehr auf ihre Geschichten.
Dadurch,
dass das Buch nur knapp über dreihundert Seiten hat, habe ich schon
keine besonders tiefgründige Geschichte erwartet, sondern eher was
leichtes für zwischendurch, das ich auch bekommen habe. Dennoch konnte
mich die Handlung kaum fesseln und mir war es letzten Endes auch zu
unspektakulär. Ich habe keine großen Kritikpunkte, aber eben auch nicht
vieles, was ich besonders hervorheben könnte. Ich fand, dass die Vallantine Gazette viel Raum eingenommen hat, denn Graham und Rebecca haben viel Zeit damit verbracht, die Zeitung neu aufzuziehen, was nicht besonders spannend war, wenn ich ehrlich bin.
Dabei hätte ich eher damit gerechnet, dass auch die Renovierung der Bibliothek eine größere Rolle spielen würden, aber vielleicht zieht es uns ja in den nächsten beiden Bänden noch dort hin.
Eine nette Geschichte, die
in einer Kleinstadt spielt, in der man sich durchaus wohlfühlen könnte,
wenn man diese noch besser kennengelernt hätte.
Fazit:
"Liebe
hat tausend Seiten" von Kelly Moran ist ein guter Auftakt der Bookish
Belles Reihe, war mir aber letzten Endes zu unspektakulär.
Die
Geschichte von Rebecca und Graham ließ sich gut lesen, konnte mich aber
auch nicht wirklich fesseln. Ich habe keine großartigen Kritikpunkte,
aber eben auch nichts, was ich besonders hervorheben kann. Einfach eine
nette Geschichte für zwischendurch.
Ich vergebe gute drei Kleeblätter.
Reiheninfo:
Bookish Belles - Liebe hat tausend Seiten
Bookish Belles - Was zwischen den Zeilen steht
Bookish Belles - Mehr als nur drei Worte
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